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HardwareDoc

Bios4Config

Es gibt kaum ein elektrisches Gerät das HardwareDoc alias Christoph nicht wiederbeleben könnte. Viele Atari Computer und deren Peripherie würden ohne ihn nur noch als Ersatzteilspender dienen. Mithilfe des Atmega8 Baustein von Atmel, mehreren Tasten zur Eingabe und einem LC-Display konstruierte er eine Erweiterung mit dem Namen "Bios4Config". Verschiedene OS-Syteme werden zuvor in einer selbst ausgewählten Reihenfolge in einem Datenspeicher (Eprom/EEprom) abgelegt. Über ein Auswahlmenü auf dem LC-Display kann eines der OS-Systeme des Atari XL/XE Computer gebootet werden. Wenn eine 512k SRam oder Stereo Erweiterung eingebaut wurde, lassen sich deren Einstellungen ebenfalls am Bios4Config vornehmen, selbst ein NMI-Reset ist möglich. Als Entwickler möchte ich die Statusanzeige "8k", "16k", "SYS" und "BAS" des Modulschachtes nicht mehr missen. Wenn eine Abschaltung im Modul überprüft werden soll, benötigt man kein Messgerät mehr. Als Langzeittester läuft die "Bios4Config" Erweiterung seit 1,5 Jahren störungsfrei in meinen 800XL´s.

Bios4Config Display



FastWork Cartridge

Christoph hat eines der seltensten Module "FastWork" in seiner Sammlung. Die Besonderheit ist, dass nach dem Start eines Programmteiles das Modul komplett ausgeschaltet wird. In Kombination mit "Shift Control A" und der "Reset" Taste erscheint das Menü anschließend wieder erneut. Der interne Hardwareaufwand an Bauteilen ist enorm. Wer jetzt meint, die Funktionsweise zu kennen, sollte eines bedenken: Das Modul ist ausgeschaltet! Die Resetleitung wird NICHT am Modulport mit übergeben. Wie schaltet man das Modul ein ohne spezielle Software im Speicher zu haben? Die Arbeitsweise der Hardware wird von mir aber nicht verraten.

FastWork Cartridge